Ein deutscher, mittelständischer Maschinenbauer mit 180 Mitarbeitern hatte ein Unternehmen mit

28 Mitarbeitern zur Ergänzung des Leistungsportfolios hinzugekauft. Die Arbeitsprozesse mussten entsprechend zusammengeführt werden und das neue Team eingegliedert werden.

Vorgehensweise:

1. Es wurde eine Porzessanalyse durchgeführt um Synergien und Redundanzen
   zu ermitteln
2. Durch Tiefeninterviews wurden Bedenken und verdeckte Barrieren bei Mitarbeitern identiziert
3. In mehrere Workshops wurden geführt gemeinsam Lösungen entwickelt
4. Ein darauf aufbauender Maßnahmenplan wurde umgesetzt
5. Zwischen-Meetings und persönliche Coachings gewährleisteten die fristgemäße Erreichung aller Etappenziele

Ergebnisse:

• Einhaltung der gesetzten Umsetzugsfrist
• Eingliederung aller Mitarbeiter – kein Personalverlust
• Kostenreduzierung um 13 Prozent laut Eigenauskunft des Unternehmens

Ausgangsituation:

Ein deutsches Bankhaus wollte seinen Geschäftskundenbereich stärker auf die Kundenbedürfnisse ausrichten und durch eine Umstrukturierung die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen optimieren.

Vorgehensweise:

1. Wir führten Tiefeninterviews mit allen relevanten Schlüsselakteuren durch und identifiziert so verdecke Barrieren.
2. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen erstellten wir den gesamten Kommunikationsplan.
3. In zielgerichteten Workshops ermöglichten wir den Teams den Kommunikationsplan eigenständig umzusetzen.
4. Führungskräfte wurden gezielt in persönlichen Gesprächen gecoacht.

Ergebnisse:

Nach neun Monaten war die Hauptphase des Changeprozesses erfolgreich abgeschlossen. Ein interner Review im Vergleich zu früheren Projekten führte zu folgenden Erkenntnissen:

1. Erstmalig exakte Einhaltung des Zeitplans
2. Deutlich geringe Akzeptanzprobleme
3. Sieben zusätzliche neue Prozessideen, die aus den Workshops generiert wurden

Zusätzlich konnte eine unternehmensspezifische Blaupause für zukünftige Change-Projekte erstellt werden, so dass das Unternehmen auch für zukünftige Herausforderungen gewappnet ist.